Der US-amerikanische Autor und Kulturphilosoph Charles Eisenstein („Klima. Eine neue Perspektive“) spricht sich für eine ganzheitliche Betrachtung der Umwelt- und Klimakrise aus.
Autor: Susanne Wolf
Immer mehr Initiativen setzen sich für das Tauschen und Teilen von Alltagsprodukten ein. Auf diese Weise werden Ressourcen geschont und Menschen vernetzt.
Eine Gruppe kritischer JournalistInnen und Medienmenschen hat ein Manifest für eine Erneuerung des Journalismus in Österreich verfasst. Ein Auszug daraus: „Als Medienschaffende beobachten wir mit zunehmender Sorge autoritäre Tendenzen in der Medienlandschaft, in Österreich und darüber hinaus. Unabhängiger, kritischer und ausgewogener Journalismus gerät zunehmend unter Druck. Die sogenannten Leit- und Qualitätsmedien werden ihrer Kernaufgabe nicht mehr gerecht, ihrem Lesepublikum, ihren Zuschauerinnen und Hörern objektive, umfassende und neutrale Informationen anzubieten und eine klare, nichttendenziöse Orientierung in der Informationsflut zu gewährleisten. Stattdessen verschwimmen Meinungsmache und Berichterstattung zusehends auf eine Art und Weise, die den Prinzipien eines seriösen Journalismus widersprechen. Stimmen, die einen…
Am Krameterhof im Salzburger Lungau betreibt Josef Holzer Permakultur – die Landwirtschaft der Zukunft.
Seit mehr als zwei Jahren ist Artemisia Annua oder einjähriger Beifuß als mögliches Heilmittel bei Covid 19 im Gespräch, doch Studien dazu versanden oder werden gar nicht erst finanziert.
Weniger Autoverkehr in der Stadt schützt nicht nur Umwelt und Klima, sondern erhöht auch die Lebensqualität in der Stadt.
Ein weltweiter Umstieg auf Bio-Landwirtschaft ist möglich – wenn wir weniger Fleisch essen und keine Lebensmittel mehr verschwenden.
Ich darf mich zu den Erstunterzeichnern einer Initiative zählen, die sich für einen humanen und ökologischen Umgang mit der Pandemie einsetzt.
Nachhaltigkeit dreht sich aus politischer Sicht zunehmend um CO2-Reduktion. Diese einseitige Sichtweise hat schwerwiegende Folgen für Mensch und Natur.
Wie ein dänischer Arzt bereits vor 100 Jahren bewies, dass pflanzliche Kost den Menschen stärkt – und warum seine Erkenntnisse in der heutigen Zeit nicht zur Anwendung kommen.